Friesenroute Rad up PadHilde Rahmann - Ostfriesland Tourismus GmbH5Westgaster MühleZu welchem Zweck die Mühle auf diese ungewöhnliche Art gebaut wurde, ist bis heute nicht geklärt. Im Rahmen einer geführten Mühlenbesichtigung erfahrt ihr Wissenswertes zur Geschichte des Bauwerks. Die Mühle kann das ganze Jahr über auch auf eigene Faust besichtigt werden. In der Teestube genießt ihr eine Tasse Ostfriesischen Tee oder Kaffee und im Bio-Hofladen bekommt ihr lokale Köstlichkeiten.alpstein.21430.26458211Mühle0KlosterGIS-Export.21430.alpdeu10872889Kloster1Waloseum - Aus dem Reich der Wale und DelfineGibt es Wale in der Nordsee? Wie kommt ein Pottwal nach Norderney? Im Waloseum wird deutlich, was bisher rätselhaft war: die Gemeinsamkeiten der Säugetiere, die Anpassung des Pottwals an seinen Lebensraum, sein einzigartiges Tauchverhalten, die weltweiten Wanderungen, die Gefahren der Strandung und vieles mehr. Das Waloseum ist eine Einrichtung der Seehundstation Nationalpark-Haus und liegt nur fünf Kilometer östlich in Norden-Osterloog. Das Highlight und Namensgeber der Sammlung ist das präparierte Skelett eines 15 Meter langen Pottwal-Bullen, der 2003 vor Norderney gestrandet ist. Verschiedene Themenschwerpunkte animieren zum Anfassen und Mitmachen und informieren Besucher über zahlreiche Bewohner der Nordseeküste. Viele Möglichkeiten aktiv zu „Begreifen“, machen die gesamte Ausstellung besonders für Familien interessant. Die obere Etage ist der Vogelwelt der Nordsee gewidmet. Wo leben Baßtölpel und auf welcher Route fliegt der Knutt in seinen „Winterurlaub“? Hier entdecken Besucher die Vielfalt des einzigartigen Lebensraums Niedersächsisches Wattenmeer. Ein neuer Ausstellungsbereich zu den „Geheimnissen der Tiefsee“ entführt ab Herbst 2014 die Besucher in die Tiefen der Unterwasserwelt. Im Waloseum befindet sich außerdem die Quarantänestation der Seehundstation. Saisonal werden hier kleine Seehunde und manchmal auch Kegelrobben tierärztlich versorgt und beobachtet, bevor sie zu den anderen Tieren in die Seehundstation Nationalpark-Haus gebracht werden. Unser Tipp: Dank eines neuen Radweges können Besucher das Waloseum seit dem Sommer 2014 direkt und sicher mit dem Drahtesel erreichen! Mit der Kombikarte können Gäste beide Einrichtungen Waloseum und Seehundstation Nationalpark-Haus vergünstigt besuchen. Das Ticket beinhaltet den einmaligen Eintritt in beide Einrichtungen. Es kann auch an unterschiedlichen Tagen genutzt werden.ict-ostfriesland-rl.21430.855Museum2Automobil-SpielzeugmuseumDas einzige Automobilmuseum an der Nordsee hält eine ganze Bandbreite an Exponaten für autobegeisterte und Zeitgenossen mit Hang zu seltenen Schätzen bereit. Ganze 150 Fahrzeuge verschiedenster Zeiträume werden ausgestellt, so auch Motorräder, Mopeds sowie Reklametafeln mit Wiedererkennungswert und Spielzeug der letzten 100 Jahre. Der Nähe zum Meer geschuldet sind auch Buddelschiffe und Schiffsmodelle Teil der Ausstellung. Die Ausstellung breitet sich auf 2000 m2 aus, und bietet ein wirklich breit gefächertes Angebot, in dem jeder für sich etwas entdeckt. Fahrzeuge aus bekannten Film- und Fernsehproduktionen zählen zu den Exponaten; so zum Beispiel ein Trabant aus Go Trabbi Go oder auch ein Fahrzeug aus Der Bulle von Tölz. Ein Cadillac Eldorado von 1968, ehemals von Elton John gefahren und auch ein Fahrzeug von Berti Vogts sind in der Sammlung vertreten. Ein themenaffines Café steht für fachlichen Austausch zur Verfügung, der bei gutem Wetter auch draußen im Strandkorb stattfinden kann.ict-ostfriesland-rl.21430.11936Museum1Hager MühleDer fünfstöckiger Galerieholländer wurde 1871 erbaut und ist mit 30,30 Metern die höchste Mühle Ostfrieslands. Zur Zeit sind leider keine Besichtigungen von innen möglich, aber auch von außen ist es lohnenswert einen Blick auf die Mühle zu werfen.ict-ostfriesland-rl.21430.872Mühle1Schloss NordeckGIS-Export.21430.alpdeu10872635Schloss3Naturlehrpfad De HellerpadHerrlich am Meer gelegene 6 km lange Naturerlebnistour durch den Nationalpark Wattenmeer. Der Lehrpfad ist mit 15 farbigen Infotafeln über Landwirtschaft, Küsten- und Naturschutz ausgestattet.ict-ostfriesland-rl.21430.1326Naturpark3SeeparkWestDer moderne maritime Kurpark an der Westseite des Mahlbusens verbindet auf reizvolle Weise den Ortskern von Dornumersiel mit dem Hafen- und Strandbereich. Von der Störtebekerstraße bis zum Reethaus am Meer schlängelt sich der wellenförmig angelegte Weg aus Granitkleinpflaster. Er führt vorbei an fantasievoll gestalteten Themengärten. Da grüßen die Meeresgötter Neptun und Poseidon die Spaziergänger, im Fishermen’s Friend Garten duften verschiedenste Minzesorten betörend um die Wette, im Windspielgarten bewegen sich dekorative Objekte gemächlich im lauen Wind. Die ganze gärtnerische Vielfalt und Blütenpracht zeigt sich in den jahreszeitlich angelegten Frühlings-, Sommer und Herbstgärten. Immer wieder lenken Landschaftsfenster den Blick in die Weite über den idyllischen Speichersee. Mittelpunkt des modernen Kurgartens an der Nordsee ist der Sonnenuhrgarten gegenüber vom Reethaus am Meer.ict-ostfriesland-rl.21430.11530Naturpark2Historisches Sielhusict-ostfriesland-rl.21430.1256Ausstellung1Nationalpark-Haus DornumersielDie beiden Ausstellungen "Vom Festland zur Insel" und "Neue Energien verändern die Küste" geben spannende Einblicke in die Zukunft der Küstenlandschaft. Beispielsweise erfahrt ihr Wissenswertes über die Auswirkungen erneuerbarer Energien auf die Natur an der Küste. Auch die Besonderheiten der Tier- und Pflanzenwelt des niedersächsischen Wattenmeeres werden beleuchtet.alpstein.21430.26456931Ausstellung1Zwei-Siele-MuseumDas Zwei-Siele-Museum zeigt eine Besonderheit an der ostfriesischen Küste: die zwei ehemals unmittelbar nebeneinander liegenden Sielorte Dornumersiel und Westeraccumersiel. Einst trennte hier eine Grenze Ostfriesland vom Harlingerland. Das "Zwei-Siele-Museum" im Umweltforum des Nordseehauses in Dornumersiel dokumentiert diese wechselvolle Geschichte, die frühere Bedeutung der Sielorte für die Handelsschifffahrt und die Geschichte der Fischerei mit vielen maritimen Objekten, Modellen und Schautafeln auf eindrucksvolle Weise.ict-ostfriesland-rl.21430.71Museum1Nationalpark-HausAnhand von Anschauungsmaterialien zur Vogelwelt, wie z.B. einem interaktiven Modell zum weltweiten Vogelzug, wird Ihnen im ersten Ausstellungsraum die Bedeutung des Wattenmeeres bzw. des Naturschutzes exemplarisch dargestellt. Der Nationalpark mit seinen verschiedenen Schutzzonen wird erklärt. Beim weiteren Rundgang durch die Ausstellung finden Sie ein Strand- und Salzwiesenmodell mit Präparaten der charakteristischen Vogelarten sowie Tafeln zu Störungsfaktoren und Erläuterungen zum adäquaten Verhalten im Wattenmeer. Informationsmaterialien zum Nationalpark können nach Bedarf ausgewählt werden. Das Modell einer Miesmuschelbank ist ebenso zu bewundern wie auch "Spuren im Watt". Der Besucher kann die Verursacher dieser Spuren "wie einem der Schnabel gewachsen ist" mit Spürsinn begreifen und ermitteln. Im Aquarienraum, in dem Sie in Meerwasseraquarien zahlreiche Meerestiere wie Krebse, Fische, Muscheln etc. sehen können, wird unter Anderem anhand einer Nahrungspyramide die Vernetzung zwischen den einzelnen Lebewesen, die im Wattenmeer vorkommen, dargestellt.ict-ostfriesland-rl.21430.517Nationalpark3NorderburgIn Dornum gab es um 1400 drei Burgen: die Wester-, Oster- und Norderburg. Die Westerburg wurde während der "Sächsischen Fehde" 1514 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die Osterburg wurde später in Beningaburg umbenannt. Die Norderburg präsentiert sich heute als ein vor einigen Jahren restauriertes, barockes Wasserschloss, in dem die Kreisrealschule untergebracht ist. Alle drei Burgen waren ursprünglich im Besitz der Häuptlingsfamilie Kankena. Mit der alten Norderburg verbindet sich der Name der "quaden Foelke". Sie war die Frau des Häuptlings Ocko tom Brok und hat ihren Beinamen "quad" (böse) wohl auch der überlieferten Geschichte zu verdanken, die sich in der Burg abgespielt haben soll. In der Sagensammlung der ostfriesischen Dichterin Wilhelmine Siefkes liest sich das so: Es wird auch berichtet, dass Foelkes Tochter Okka, die Gemahlin Lütets von Nesse, es mit den Seeräubern hielt, und als ihr Mann sich darüber bei der Mutter beklagte, habe sie ihm geraten, die Ungetreue zu töten. Lütet ließ sich im Zorn zu dieser Tat hinreißen und begab sich darauf zu seinem Vater Hero nach Dornum. Foelke jedoch zog mit einem Heer vor die Burg, nahm sie ein und rächte ihre Tochter: sie ließ im Burghof zwei Leydener Laken ausbreiten, auf dem braunen musste Hero, auf dem grünen Lütet niederknien und beide empfingen den Todesstreich. Die Norderburg wurde 1514 fast völlig zerstört. Unter der Herrschaft der Familie von Closter, die aus der holländischen Provinz Drenthe stammte und in die Familie Kankena eingeheiratet hatte, entstand im 17. und 18. Jahrhundert das heutige Wasserschloss im niederländischen Barock, in dessen Mauern noch Reste der alten Renaissanceanlage zu sehen sind. Durch das Torhaus von 1678 mit seinem 1707 entstandenen Turmhelm gelangt man in die Vorburg. Der weite Platz, der in die von alten Bäumen gesäumte barocke Schlossallee mündet, ist von niedrigen Gebäuden umstanden, die einst Wirtschaftsgebäude und der Marstall des Schlosses waren. Über eine Brücke, die von schildhaltenden, grimmigen Löwen bewacht wird, gelangt man zum Schlossportal, über dem sich ein monumentaler Giebel erhebt. Im Mittelpunkt präsentiert sich Pallas Athene, die griechische Göttin der Weisheit und der "Kriegskunst" dem Betrachter. Der von der vierflügeligen Anlage umfasste Schlosshof ist in seiner Geschlossenheit und Intimität sehr reizvoll. Portale verschiedener Zeit- und Stilstufen, Sandsteinmedaillons und zwei steinerne Kettenhunde sind einer Betrachtung wert. Im "Rittersaal" des Schlosses gibt es ein Deckengemälde, das Demeter, die Göttin der Natur, in perspektivischer Malerei darstellt. An der Wand hängen zwei barocke Gemälde eines unbekannten Malers. Das eine zeigt Hero Mauritz von Closter (1594-1673) mit vier Söhnen, das andere seine Gemahlin Almuth von Fridag (1604-1650) mit drei Töchtern. Wie es damals auf Familienporträts üblich war, wurde auch das nur wenige Tage alt gewordene jüngste Kind auf dem Totenbett mit dargestellt. Als dieses Gemälde entstand, trug man schon lange keine ostfriesische Tracht mehr, sondern hatte sich der Mode angepasst, die aus den Niederlanden kam. Feine Spitzenkragen zieren die festtäglichen Gewänder. Die Kinder tragen Erwachsenenkleidung und die kleinen Jungen nach der damaligen Sitte Kleider. Die Bilder sind zwar nicht von hoher Qualität, zeigen jedoch anschaulich, wie sich eine adelige Familie des Barock dem Beschauer darstellen wollte. Monika van Lengenict-ostfriesland-rl.21430.192Burg1Bockwindmühle DornumAm Ortseingang der Herrlichkeit Dornum werden Sie von der letzten ostfriesischen Bockwindmühle begrüßt, die seit 1626 ein Wahrzeichen des Ortes ist. Wuchtige Eichenbalken und massive Mühlensteine haben die Wirren der Jahrhunderte überdauert. Meisterliche Handwerkskunst ließ die Mühle zerstörende Sturmfluten, Wind und Wetter überdauern. Bezeichnend für eine Bockwindmühle ist das kastenförmige Mühlengehäuse, der Kaast (Kasten). Der Kaast lagert drehbar auf dem senkrecht stehenden Hausbaum, der das gesamte Gewicht der Mühle und die Windlast der Flügel trägt. Die Bockwindmühle wird mit dem am Ende des Steerts angebrachten Kröjhaspel in den Wind gekröjt (gedreht). Die Flügel mit einem Durchmesser von ca. 21 m treiben einen Mahlgang und den Sackaufzug. Freiwillige Müller erzählen Ihnen bei einem Besuch spannende Geschichten über die Mühle und die Restaurierung im Jahr 2010.ict-ostfriesland-rl.21430.131Mühle3Beningaburg (Osterburg)Von der einstigen Dreiflügelanlage der Oster- oder Beningaburg sind nur noch zwei Flügel erhalten. Das zweigeschossige Torhaus mit seiner schönen, korbbogigen Durchfahrt wurde 1567 vom Häuptling Folkmar Beninga erbaut. Der eingeschossige Südflügel, in dem sich ein Saal befindet, ist jünger. Das Säulenportal, durch das man das Gebäude betritt, hat Boyung Beninga 1669 einfügen und mit seinem und seiner Frau Wappen, dem Adler der Allena und dem Löwen der Beninga sowie dem Pferdekopf der Ehrentreuter versehen lassen. Leider ist in den siebziger Jahren ein großes Blumenfenster in die Wand gebrochen worden. Monika van Lengenict-ostfriesland-rl.21430.187Burg2St. Bartholomäus Kirche mit Holy-OrgelAm alten Pfarrhaus aus dem 16. Jh. vorbeigehend, entdeckt man die St. Bartholomäus-Kirche von Dornum, beschirmt von zwei mächtigen Buchen. Linkerhand steht der Glockenturm aus dem 13. Jh. Etwas altersschief, beherbergt er drei Glocken. Ende des 13. Jh. entstand auch die Kirche, deren Wände, bis auf die im Osten, stark verändert wurden. Die Ostfassade ist, wie bei vielen ostfriesischen Kirchen, durch schöne Schmuckformen verziert. Hier sind es Spitzbogenblenden mit Backsteinmuster im Giebel und weiße Kleeblattbogenblenden mit drei Fenstern. Hier können Sie sich die ausführliche Beschreibung herunterladen.ict-ostfriesland-rl.21430.180Kirche0DenkmalGIS-Export.21430.alpdeu10874649Denkmal3Torfkahnfahrten BerumerfehnIn Berumerfehn werden traditionelle Torfkahnfahrten mit Holzstangen (wie venezianische Gondoliere) auf der Mittelwieke (Kanal) durch die Moorlandschaft des Störtebekerlandes angeboten. Erleben Sie die Besonderheiten dieser Region hautnah! Außerdem ist ein Paddel- und Tretbootverleih vorhanden. Gruppenfahrten sind nach Anmeldungen möglich.ict-ostfriesland-rl.21430.2049Schifffahrt4Rote Mühle BerumerfehnDie Mühle in Berumerfehn ist ein zweistöckiger Galerieholländer mit einer Firsthöhe von 20,50 m. Sie wurde 1937 mit Teilen einer Mühle aus Carolinensiel neu errichtet. Im Zeitraum von 1985 bis 1990 wurde sie von Grund auf restauriert und wird heute noch zum Mahlen von Getreide für Viehfutter genutzt. Aber auch Veranstaltungen finden in der Mühle statt, so z. B. zu Himmelfahrt, das Mühlenfest oder Ende Juni die Musikveranstaltung „Rock an der Mühle“ zugunsten der Mühle.ict-ostfriesland-rl.21430.154Mühle2Leezdorfer MühleVon 1873 -1895 stand zwischen der heutigen Mühle und dem Müllerhaus ein älterer Mühlenbau, wahrscheinlich eine Kokermühle. 1896/97 wurde der heute noch erhaltene 2-stöckige Galerieholländer mit einer Firsthöhe von 17,5 m errichtet. 1970 ist der Mahlbetrieb auf Motorkraft umgestellt worden. Nachdem sich 1986 Müller Bartling in den Ruhestand begab, erwarb der Heimatverein Leezdorf die Mühle und restaurierte sie. 1992 bis 1994 wurde die Mühlenanlage um einen stilgerechten Scheunenneubau im Gulfhausstil (hölzerne Ständerkonstruktion) erweitert. Im Erdgeschoß des Packhauses richtete der Heimatverein eine Ausstellung "Altes Brauchtum (Oll bruukdom)" ein, die Einblick in das Leben der Moorsiedler im 19. und 20. Jahrhundert gibt. Der ehemalige Lagerraum wurde zu einer gemütlichen Teestube ausgebaut. Im Müllerhaus befindet sich ein Ausstellungsraum mit landwirtschaftlichen Maschinen im Original und im Miniaturformat. Zudem hat der Heimatverein hinter der Mühle einen Neubau ("Boo") als Veranstaltungsraum eingerichtet.ict-ostfriesland-rl.21430.2051Mühle3Birgit’s TiergartenIn Birgit's Tiergarten sehen Sie Vögel, Lamas, Vierhornschafe, Zwergziegen, Affen, Emus, Esel, Fasane, Meerschweinchen, Eichhörnchen und vieles mehr aus verschiedenen Teilen der Erde, gerahmt von einer gepflegten Parkanlage mit Teichen und Seen, Blumen und Pflanzen, Bänken, Spielplatz, Streichelwiese und Terassencafé. Machen Sie einen langen Spaziergang durch den Tiergarten vorbei an 50 Gehegen mit mehr als 250 Tieren. Der Tiergarten ist eine private Einrichtung, er finanziert sich ausschließlich aus Eintrittsgeldern, Spenden und Tier- Patenschaften.ict-ostfriesland-rl.21430.322Zoo / Tierpark3Mühle Münkeboe1853 wurde der zweistöckige Galerieholländer erbaut. 1962 zerstörte ein Sturm die Flügel und die Mühle verfiel. Ihr Abriss war bereits beschlossen, als sich ein Verein ihrer annahm und sie restaurierte.alpstein.21430.12329578Mühle3Museumsdorf Dörpmuseum MünkeboeDas Dörpmuseum Münkeboe besteht aus einer vollständig restaurierten Windmühle mit einer Töpferei, einer Schuster-, Klumpenmacher-, Mühlenbau-, Maler-, Böttcher-, Schneider- und Instrumentenwerkstatt. Zudem gibt es auf dem Dörpmuseumsplatz einiges zu entdecken. Neben einer alten Schmiede, einer Stellmacherei, einer Bäckerei und einem urtümlichen Tante-Emma-Laden erfahren Sie alles rund um das Thema Torf. Zum Abschluß kehren Sie am besten im Dorfkrug mit seiner eignen Schnapsdestille ein.ict-ostfriesland-rl.21430.12Museum3Moormuseum MoordorfDas Museum befasst sich mit der Moorkolonisation in Ostfriesland aufgrund des Urbarmachungsediktes Friedrich II. von 1765. Im Gegensatz zur Fehnkultur entstanden die staatlichen Preußischen Moorkolonien ohne jegliche Unterstützung. Die äußerst misslichen Verhältnisse zeigen sich in der Entwicklungsgeschichte Moordorfs über 200 Jahre. Das Museum der Armut stellt die Lebens- und Arbeitsbedingungen dar: Wohnkultur, Torfabbau, Moorbrandkultur und Buchweizenbau, Handwerks- und Arbeitstechniken. Die Soden-/Plaggenhütten aus Torf, die authentisch nachgebauten Lehmhäuser und originale Steinbauten vermitteln einen Eindruck von den armseligen Bedingungen, aber auch von den sozialen Unterschieden im 20. Jahrhundert. In der Ausstellungshalle gibt es Informationen und Hintergrundberichte: Warum siedelten die Kolonisten im Moor? Wer waren diese Menschen? Woher kamen sie?alpstein.21430.12329503Museum1Mühle in WiegboldsburSchöne und liebevoll restaurierte Windmühlen gehören zum Landschaftsbild der Gemeinde Südbrookmerland. Der Anziehungspunkt und eins der Wahrzeichen des Ortsteils Wiegboldsbur ist ein dreistöckiger und voll funktionsfähiger Galerieholländer, der 1812 errichtet wurde. Heute wird er vom Mühlenverein Wiegboldsbur betreut. Die Mühle ist der ideale Ort, um Ihre Trauung in einer rustikalen, aber gleichzeitig auch feierlichen und romantischen Atmosphäre zu vollziehen. Lassen Sie sich von dem einmaligen Ambiente verzaubern und in eine längst vergessene Zeit zurückversetzen. Eine wunderschöne Kulisse für Ihre Hochzeitsfotos ist garantiert. Auf Ihren Wunsch hin wird auch gerne ein kleiner Sektempfang für Sie und Ihre Gäste vorbereitet.ict-ostfriesland-rl.21430.12083Mühle4Haus der Geschichtealpstein.21430.12336779Museum2DenkmalGIS-Export.21430.alpdeu10853864Denkmal2Schleuse Kukelorumalpstein.21430.2716301Schleuse3Schiffsausflüge mit der MS Stadt AurichWer Aurich vom Wasser entdecken möchte, sollte sich eine Fahrt mit der MS Stadt Aurich nicht entgehen lassen. Vom Auricher Hafen aus geht es durch den Ems-Jade-Kanal bis nach Emden oder Ihlow und zurück. 2 Tourenvorschläge laden Sie herzlich ein: Tour 1: Die sechsstündige Fahrt plus zwei Stunden Aufenthalt in Emden ist die längste und natürlich auch die schönste Tagesfahrt, die mit der MS "Stadt Aurich" angeboten wird. Weitab von Siedlungen und Straßen streift der Blick die typische Weite Ostfrieslands. Ab dem "Mittelhaus", einer Drehbrücke auf halber Strecke, bemerkt der aufmerksame Fahrgast an den ungewöhnlich vielen und teilweise engen Kurven, dass hier der Kanal in einem ehemaligen Flussbett verläuft. Es folgt Emdens Uferpromenade, die berühmte Kesselschleuse und Emdens Stadthafen, der Delft, mit seinen Museumsschiffen. Tour 2: Aurich- Ihlow / Bangstede (und zurück) Aurichs Uferpromenade begleitet das Schiff beim Verlassen des Hafens gleich hinter der ersten Brücke. Nach kurzer Zeit gelangt es in die Schleuse "Kukelorum", wo es von 3,70 Meter über NN auf 2,70 Meter über NN abgesenkt wird. Um auf dem 20 km langen Stück, das von hier bis kurz vor den Emder Hafen führt, ohne Schleusen auszukommen, wurde das Kanalbett auf niedriger verlaufendem Gelände gewaltig aufgeschüttet. Das Kanalbett verläuft wesentlich höher, als seine wiesenreiche Umgebung. Dieser erhabene Ausblick verschafft oft unvermutet Blickkontakt zu seltenen Wasservögeln oder zu Schaf- und Pferdeherden. Nach dem Passieren der Fahnster Brücke sehen Sie die einzig noch betriebene Werft am Ems-Jade-Kanal. Im Ihlower Ortsteil Bangstede wendet das Schiff und erreicht nach 2 1/2 Stunden Fahrt wieder den Auricher Hafen. Sie können ebenfalls an Musikfahrten teilnehmen oder die MS "Stadt Aurich" chartern.ict-ostfriesland-rl.21430.546Schifffahrt6MausoleumDas Mausoleum befindet sich auf dem Stadtfriedhof von Aurich und stellt die Ruhestätte der in wertvollen Prunksarkophagen bestatteten früheren Grafen und Gräfinnen Ostfrieslands dar. Der neoromanische Zehneckbau mit Kuppelgewölbe wurde1875/76 vom Auricher Maurermeister Gerhard Neemann als Begräbnisstätte für das Haus Cirksena erbaut, nachdem die fürstlichen Sarkophage in der Gruft der Lambertikirche von Wasserschäden bedroht waren. 1880 wurden die Särge in einer feierlichen nächtlichen Prozession in das neu erbaute Mausoleum überführt. Das Mausoleum ist nicht öffentlich zugänglich. Die Stadtführervereinigung Aurich e.V. bietet jedoch von Mai bis Oktober jeweils am ersten Donnerstag des Monats um 17:00 Führungen durch das Mausoleum an.ict-ostfriesland-rl.21430.12101Archäologische Stätte6Sous TurmAuricher Tauchsieder, Stadtkunst oder Avantgarde? Am Sous-Turm scheiden sich noch immer die Geister - und das soll auch so sein: Der Sous-Turm ist Touristenmagnet und Stein des Antoßes zugleich. Um den Marktplatz eine Sehenswürdigkeit zu geben, beauftragte die Stadt Aurich den aus Würselen bei Aachen stammenden Künstler Albert Sous, eine Plastik zu entwerfen. 1990 wurde das Kunstobjekt, ein 25 Meter hoher Turm, der aus mit Plexiglas verkleidetem Stahlrohr besteht, aufgestellt. Die Baumaterialien waren im Wesentlichen Abfälle aus dem Forschungszentrum Jülich. Das Bauwerk war und ist nicht unumstritten. Am Turm selbst ist ein Schild angebracht, das auf die Auseinandersetzungen über den Sous-Turm eingeht. Zitiert wird darauf der Emder Publizist Henri Nannen mit den Worten: "Der Turm in Aurich ist anstößig, und Kunst muss Anstöße geben, also anstößig sein". Der Turm soll verschiedene Zivilisationsstufen darstellen. Doch häufig bei moderner Kunst, erschließt sich der Sinn des Werkes oder die Absicht des Künstlers nicht auf den ersten Blick. Die Interpretation bleibt dem Betrachter überlassen. Die Auricher nennen das Werk auch spöttisch "Auricher Tauchsieder" oder "futuristischer Schrotthaufen". Für manche ist er künstlerische Avantgarde. Bei Gästen ist er allerdings ein beliebtes Fotoobjekt.ict-ostfriesland-rl.21430.12099Industriedenkmal12Torf- und SiedlungsmuseumNahe des Landschaftsparks Wiesmoor steht das Torf- und Siedlungsmuseum. Beim Besuch des Museums können Sie sowohl einen Einblick in die Vergangenheit wie auch den besonderen Charme dieses „erlebbaren“ Museums genießen. Neben dem Kolonistenhaus, einer Schmiede, dem Backhaus oder einer alten Dorfschule gibt es dort das historische Friesenzimmer. In dem auf plattdeutsch genannten „Freesenruum“ wird das Mobiliar eines Dorfschullehrers aus den 1930er Jahren ausgestellt. Seit 1998 finden hier auch Eheschließungen statt. Bei Bedarf kann die komplette Hochzeitsgesellschaft mit der Lorenbahn von der Blumenhalle bis zum Museum fahren. In der Blumenhalle kann man anschließend eine Teezeremonie genießen oder seine Hochzeit in besonderem Ambiente feiern.ict-ostfriesland-rl.21430.12066Museum4MühlengalerieDie Mühlengalerie Großefehn befindet sich seit 1991 in einer über 200 Jahre alten historischen Windmühle, dem Mittelpunkt und Wahrzeichen der Gemeinde Großefehn. In der Galerie sind ständig bis zu eintausend Originalgemälde verschiedenster Stilrichtung zu besichtigen. Ferner haben die Besucher die Möglichkeit eine funktionierende Mühle, die zum Zwecke der Stromerzeugung wieder windgängig gemacht wurde, in Augenschein zu nehmen. Die Galerie wird von dem Inhaber-Ehepaar Helga und Richard Lux geführt. Beide sind seit ihrer frühesten Jugend mit dem Umgang mit der Kunst vertraut und beraten Sie gerne bei der Auswahl Ihres Gemäldes und einer stilvollen Rahmung. Neben einer Auswahl an wechselnden Originalgemälden haben Kunstliebhaber und Kenner die Möglichkeit original Ölgemälde zu erwerben, die sich praktisch nicht von Ihren Vorbildern in den größten Museen der Welt unterscheiden. Die Kopien sind damit wieder ein Original,… wenn auch nicht das Original. Das Ehepaar Lux hat sich außerdem darauf spezialisiert, zerstörte oder abhanden gekommene Ölgemälde nach Fotovorlagen zu rekonstruieren.ict-ostfriesland-rl.21430.1073Mühle5Mühle in OstgroßefehnZweistöckiger Galerieholländer mit Windrose. Die Firsthöhe betrögt 21 m, die Galeriehöhe 8 m und die Flügelflucht 22 m. 1804 wurde die Mühle von Jann Fokken erbaut. Um 1900 erzeugt sie auch Strom und ca 20 Personen sind zu der Zeit in der dazugehörigen Bäckerei angestellt. Bis 1968 wurde die Mühle gewerblich genutzt. Von 1969 bis 1988 wurde sie als mühlen- und fehngeschichtliches Museum der Gemeinde Großefehn genutzt. 1992/93 wurde die Mühle mit Finanzhilfen der EU umgebaut und vollständig renoviert. Heute befindet sich in der Mühle und im Packhaus die Galerie „Russische Malerei“, im Müllerhaus das Touristikzentrum der Gemeinde Großefehn. Der sogenannte "Mühlenhof" (Scheune des Müllerhauses) wird als "Scheunenhotel" und Veranstaltungshalle betrieben. In der gemütlichen Atmosphere werden Pannekoeken-Spezialitäten, Kuchen und original Ostfriesischer Tee auf Stövchen mit Kluntje und Sahne serviert.ict-ostfriesland-rl.21430.870Mühle3Mühle Steenblock SpetzerfehnDie erste Mühle wurde hier 1818 von Müller Eckhoff erbaut und bald nach der Einweihung an J.F. Müller verkauft, der ebenso Besitzer der Mühlen in Strackholt und Ostgroßefehn war. Er übertrug die Mühle seinen Söhnen. 1885 brannte sie durch Blitzschlag ab und wurde vom Mühlenbauer Mönck in der heutigen Form wieder aufgebaut. Der dreistöckige Galerieholländer wurde modernisiert, indem man 1930 eine Windrose anbrachte und 1936 einen Dieselmotor installierte. Die Nachkommen der Brüder Müller verstarben kinderlos, so dass die Mühle ab 1953 still stand. 1955 wurde der Mühlenbetrieb dann durch Theo Steenblock gepachtet und 1961 schließlich gekauft und befindet sich seitdem in Familienbesitz. Nach einer grundlegenden Renovierung und Modernisierung ist die Mühle seit 1961 wieder voll funktionsfähig. Sofern es möglich ist, wird sie auch heute noch täglich mit Wind betrieben, kann aber auch mit Motorkraft mahlen. Besichtigungen der Mühle Die Mühle in Spetzerfehn ist kein Museum. Das ist das ganz besondere. Besucher der Mühle dürfen bei der Arbeit zusehen und daran teilhaben. Einzelne Personen dürfen werktags während den Arbeitszeiten unangemeldet vorbeischauen. Gruppen müssen sich anmelden, damit der Arbeitsprozess nicht gestört wird. Neben den Eindrücken und guten Ratschlägen erzählt Herr Steenblock gekonnt nette Döntjes und Reime. Monika van Lengenict-ostfriesland-rl.21430.153Mühle6Ostfriesen BräuIm Bierdorf Bagband, mitten im Herzen Ostfrieslands befindet sich die Brauerei "Ostfriesen Bräu". Hier ist die Heimat des zweimalig mit dem goldenen European Beer Star ausgezeichnetem Landbier dunkel! Das Küchen- und Service-Personal freut sich darauf Sie im Bierdorf Bagband begrüßen zu dürfen und in rustikaler Brauhaus-Atmosphäre für Ihr leibliches Wohl zu sorgen.ict-ostfriesland-rl.21430.1245Brauerei4Mühle BagbandDer einstöckige Galerieholländer wurde 1812 durch die Familie Bohlen als Getreidemühle erbaut und befindet sich noch heute in deren Besitz. 1988 wurden Kappe, Flügelspitzen und die Galerie erneuert. Im Hofgebäude nebenan befindet sich eine friesische Teestube. Auf dem Dachboden werden maritime Geschenkartikel und Wohnaccessoires angeboten. Im Bereich der Teestube wurde ein alter Kaufmannsladen wieder om Original aufgebaut. Gleich nebenan im "Mühlenhof" kann man typisch ostfriesische Gerichte probieren und Tee trinken.ict-ostfriesland-rl.21430.145Mühle1Alte Dinge Hof UlbargenIn der Scheune wird ländliche Volkskunst und nostalgisches Gebrauchsgut aus den letzten drei Jahrhunderten zum Anschauen und Erwerben präsentiert. In wechselnden Ausstellungen gibt es für die Besucher viele Geräte und altes Brauchtum aus Holz, Porzellan, Eisen, Keramik, Leder, Papier und Glas zu sehen. Der große Garten birgt Lavendel, Rosmarin, Rosen, Katzenminze, Zitronen usw. Außerdem gibt es auch Ferienwohnungen, die zum Alte Dinge Hof gehören. Sie sind teilweise mit antiken Möbeln ausgestattet, aber dennoch müssen Gäste in den 100 qm bzw 85 qm auf Komfort nicht verzichten. Und das Timmeler Meer ist nur 10 Gehminuten entfernt.ict-ostfriesland-rl.21430.851Museum1Webmuseum "De Weevstuuv""De Weevstuuv" zeigt alte Webgeräte, bietet als "Museum zum Anfassen" aber auch die Möglichkeit, das alte Handwerk selbst zu probieren oder in Kursen zu erlernen. Das Kursprogramm bietet Kurse vom einfachen "Hineinschnuppern" bis hin zu speziellen Webtechniken. Und natürlich kann man im Museum auch von den Mitgliedern Handgewebtes erwerben. Unter anderem können Sie hier Web-, Spinn- und Pflanzenfärbkurse machen. Besonders schön ist, dass die Kurse an den Kenntnissen der Besucher angepasst sind. Folgende Unterteilungen gibt es: Schnupperkurs An einem Wochenende fertigen Sie ihr ganz eigenes Stück (Schal, Tuch, Tischläufer usw.) an einem fertig eingerichtetem Webstuhl an. Anfängerkurs An 2 Wochenenden (Freitagnachmittag bis Sonntagabend) oder an 5 aufeinanderfolgenden Tagen. Hier lernen Sie ihren eigenen Entwurf zu machen und ihn auch umzusetzen: Kette berechnen, Kette schären, Webstuhl einrichten und die Patrone (Webschrift) lesen. Außerdem lernen Sie noch etwas über Materialkunde und Nachbehandlung Ihrer fertigen Stücke. Auffrischerkurs Das oben genannte haben Sie bereits einmal erlernt, trauen sich aber nicht mehr, weil sie alles wieder vergessen haben? Beim Auffrischerkurs wiederholen Sie alles an einem Wochenende, was sie beim Anfängerkurs erlernt haben. Themenkurse Für Sie hat der Anfängerkurs nicht gereicht? Dann besuchen Sie doch einmal einen Themenkurs, den es zu folgenden Themen gibt: - Kleiderstoffe (z.B Fischgrat und Körperbindungen, Beiderwand, Deversified Plain Weave, Tweedstoffe) - Handtücher (z.B. Waffelbindungen und andere Bindungen, die Struktur geben) - Schaftwechseln (Taqueté und Samitum, wobei die Litzen von einem zum anderen Schaft gewechselt werden können)ict-ostfriesland-rl.21430.58Museum-1Fehnmuseum EilandVom Hochmoor zur Kulturlandschaft – Vom Torfmuttje zum Seeschiff Erfahren Sie mehr über die Anfänge der ostfriesischen Fehnkultur im Fehnmuseum Eiland. Ab 1633 entwickelte sich von hier aus das erste ostfriesische Fehn. Fehnunternehmer pachteten vom Landesherrn eine Hochmoorfläche, um Torf als Brennstoff zu gewinnen. Siedler übernahmen den Torfabbau entlang eines Kanals, die Torfvermarktung per Schiff (die damals übliche Transportart hier) und die Kultivierung des Untergrunds. Die Zuwendung der Siedler zur Schifffahrt gewann immer mehr an Bedeutung. Nach 200 Jahren hatten sich die Fehne zu Zentren der Segelschifffahrt entwickelt. Erkunden Sie dazu gerne unsere Ausstellung auf eigene Faust. Doch eine fachkundige Führung lässt die Fehngeschichte viel anschaulicher werden. Das Museum ist zeitgleich mit der Teestube geöffnet: Bei der eigenständigen Teestube in unserem Haus gibt es stets köstlichen, selbst gebackenen Kuchenict-ostfriesland-rl.21430.15Museum1Naturschutzstation Fehntjer TiefBesuchen Sie eine der letzten weiträumig unverbaut gebliebenen ostfriesischen Kulturlandschaften zwischen Aurich und Leer. Die Naturschutzstation Fehntjer Tief ist eine Außenstelle der Naturschutzbehörde des Landkreises Aurich und des Nieders. Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, die die fachliche Betreuung des Gebietes übernehmen. Die Naturschutzstation ist zudem ein außerschulischer Lernstandort für Umweltbildung. Themenschwerpunkt ist die gebietsspezifische Flora und Fauna mit den traditionell gewachsenen landwirtschaftlichen Nutzungsformen (Wiesen- und Weidelandschaft, ostfriesisch "Meeden" oder "Hammrich" genannt). Rund um diesen Themenkomplex finden regelmäßig Führungen und Tagesveranstaltungen für Schulklassen (auch mit Übernachtungen) und andere Aktivitäten statt. Die als Seminarraum und Informationsstätte hergerichtete Remise (Nebengebäude des Gulfhofes) ist u. a. mit verschiedenen Ausstellungsobjekten wie einem dreidimensionalen Landschaftsmodell, einer Vogelstimmensimulation und einem Luftbild-Kartenleuchttisch ausgestattet, die während der Öffnungszeiten frei zugänglich sind. In den Außenanlagen der Naturschutzstation befinden sich beispielsweise ein "Schaugarten" mit Obstwiese und die Nachempfindung ausgewählter, charakteristischer Biotoptypen aus der Niederung, zu deren Demonstration eigens verschiedene "Schaubeete - und -teiche" angelegt wurden.ict-ostfriesland-rl.21430.336Naturpark3Klosterstätte IhlowJeder Besucher der Ihlower Klosterstätte erlebt das Areal auf seine ganz eigene Weise. Wer ein historisches Bauwerk inmitten des Waldes erwartet, wird eines Besseren belehrt. Über die Baumwipfel erhebt sich eine Teilrekonstruktion der früheren Zisterzienserabtei "Schola Dei" (zu deutsch: Schule Gottes). Stahl und Holz bilden Pfeiler, das Gewölbe sowie den Dachreiter des einst größten Gotteshauses zwischen Bremen und Groningen nach - Die Dimensionen des einstigen Sakralbaus: mehr als 68 Meter Länge und im Querhaus rund 35 Meter Breite – Um dieses Raumerlebnis nachzuempfinden, schuf der Architekt mitten im Wald eine „Imagination“ der Klosterkirche. Sie vermittelt Gästen einen Eindruck wie imposant die frühere Klosteranlage war, bietet aber gleichzeitig der Fantasie jedes Einzelnen den Freiraum sich vorzustellen, wie die Mönche einst hier lebten.Weiterer Baustein der Imagination ist der unterirdische Raum der Spurensuche – eine Kombination aus Ausstellungsraum mit archäologischen Grabungsfunden und einer Stätte für Besinnlichkeit mit einem Altar. An die Südseite der Imagination schließt sich der Klostergarten an. Hier grünen und blühen Stauden, Blumen, Büsche und Kräuter in vier Themengärten. Wer über die Pfade wandelt, kann viel über die Wirkung und Bedeutung der Pflanzen im Mittelalter erfahren.Die Klosterstätte Ihlow ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Sie ist auch Startpunkt für Pilgertouren auf dem Pilgerweg „Schola Dei“.ict-ostfriesland-rl.21430.129Archäologische Stätte3Kloster Ihlowalpstein.21430.2776357Kloster3Turm an der Klosterstätte IhlowÜber eine Wendeltreppe aus Stahl gelangen Sie auf den Aussichtsturm der Klosterstätte Ihlow. Vom Dachreiter des Nachbaus der einst größten Kirche zwischen Bremen und Groningen können Sie einen unvergesslichen Blick über Ostfriesland werfen. Der Aussichtsturm ist zu den Öffnungszeiten des Klostercafés zugänglich.ict-ostfriesland-rl.21430.11897Aussichtspunkt2Fehnmuseum "De Grootsche Huus"Das „Grootsche Huus“ ist ein original Fehnhaus aus dem 18. Jahrhundert. Es ist mitten im Ortskern von Ihlowerfehn gelegen und eines der beliebtesten Ausflugsziele in Ihlowerfehn. In den historischen Räumen des alten Fehnhauses steht die Zeit noch still. Lernen Sie etwas über alte Handwerkskünste der Ostfriesen und lassen sie die erhaltene traditionelle Einrichtung des Backsteingebäudes auf sich wirken. Das „Grootsche Huus“ ist ein idealer Ort, um in gemütlicher Atmosphäre eine Tee- oder Kaffeepause mit selbstgebackenem Kuchen in der urigen Teestube zu genießen. Das beliebte Ausflugsziel ist sonnabends von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet. Reservierungen oder Öffnungszeiten nach Absprache (ab dem 1. Mai) werden unter Telefon: 04941-87371 gerne entgegen genommen.ict-ostfriesland-rl.21430.11923Museum1Bertha-MühleWindmühle von 1870 Die Mühle "Bertha", am Rande Ihlowerfehns gelegen, ist ein unverwechselbares Wahrzeichen der Gemeinde Ihlow. Sie war schon immer Leit- und Identifikationspunkt für die Menschen aus Ihlowerfehn, aber auch aus Simonswolde. Man traf sich an der Mühle. Früher beim Handel mit Getreide und Mehl, später auch beim an der Mühle ansässigen Bäcker. Nur Außenbesichtigung.ict-ostfriesland-rl.21430.11871Mühle0Schlickmuseum RiepeIm Schlickmuseum Riepe erfahren Sie, wie das Überschlickungsprojekt des Wasser- und Bodenverbandes Emden-Riepe von 1954 bis 1994, das Landschaftsbild Riepe und Riepsterhammrich verändert hat. Mehrere Tonnen Hafenschlick aus Emden dienten dazu, wertvollen Boden für die Landwirtschaft zu schaffen. Um dieses regional größtes Bauvorhaben der Nachkriegszeit zu würdigen, haben der Wasser- und Bodenverband und der örtliche Bürgerverein im Dachgeschoss der Sparkasse in Riepe das „Riepster Schlickmuseum“ eingerichtet. Es stand aus einer 1993 durchgeführten Ausstellung. Für diese wurden eigens zahlreiche Dokumente, Modelle, Grafiken, Bilder, Dias und Filme zusammen getragen. Lassen Sie sich doch einmal die Geschichte des Projektes nacherzählen, das eine so große Tragweite für die ostfriesische Landschaft hatte. Gerne begleiten die Gästeführer Sie auch auf einer Bus- oder Fahrradtour durch das Überschlickungsgebiet.ict-ostfriesland-rl.21430.852Museum-1Gedenkstätte KZ-EngerhafeVom 21.10. bis 22.12.1944 waren etwa 2.000 Häftlinge des KZ-Neuengamme, die zur Befestigung Aurichs einen Panzergraben auszuheben hatten, in Engerhafe eingesperrt. Das Lager lag mitten im Dorf gleich neben der Kirche. Die Zustände im Lager und bei der Arbeit waren so menschenverachtend und unsäglich primitiv, dass 188 Männer unter Qualen und Schikanen starben. Sie wurden auf dem Friedhof in ein Massengrab geworfen. Dies geschah vor aller Augen. Es gehörte zu unserer Geschichte und soll nicht vergessen werden. Im Oktober 2009 wurde deshalb ein Verein gegründet, der zusammen mit anderen Organisationen eine Gedenkstätte aufbaut, die den überlebenden und umgebrachten Häftlingen gewidmet ist "in Achtung ihrer Würde, die man ihnen hat nehmen wollen".alpstein.21430.12329341Kirche-1Wasserschöpfmühle Agnes am Großen MeerZur Entwässerung niedrig gelegener Gebiete verwendete man kleine Erdholländermühlen, die mit einer archimedischen Schraube das Wasser aus den Niederungsgebieten in höher gelegene Tiefs „mahlte“. 1988 wurde die Wasserschöpfmühle Agnes im Rahmen einer ABM-Maßnahme neu konstruiert.ict-ostfriesland-rl.21430.877Mühle0Paddel- und Pedalstation am Großen Meeralpstein.21430.12320464Radservice3Geschichtswerkstatt LandarbeiterhausAls Armenhaus etwa 1768 erbaut, diente es später als Landarbeiterhaus. Heute zeigen die wieder hergestellten Räumlichkeiten die bescheidene und beengte Wohn- und Lebenssituation einer traditionellen ostfriesischen Landarbeiterfamilie um 1900. Die ständige Ausstellung mit Bildern, Texten und Broschüren gibt einen tiefen Einblick in Leben und Arbeit einer einfachen Landarbeiterfamilie.ict-ostfriesland-rl.21430.73Museum1Kloster MiedelsumGIS-Export.21430.alpdeu10853518Kloster4Kloster SielmönkenGIS-Export.21430.alpdeu10851048Kloster-1Manningaburg Pewsumalpstein.21430.14459910Burg0Ostfriesisches Landwirtschaftsmuseum Campenalpstein.21430.14460005Museum4Ev.-ref. Kirche und Orgel in RysumDie Kirche steht auf dem höchsten Punkt der Rundwarf von Rysum, deren ursprüngliche Bebauungsstruktur man noch gut erkennen kann. Da die Warfen in Ostfriesland schon lange vor der Christianisierung besiedelt waren, stand als Bauplatz für die Kirche der unbebaute Platz auf dem Scheitel der Warf zur Verfügung, auf dem bis dahin der Dorfthing abgehalten wurde und den man zugleich als Sammelplatz des Viehs bei Sturmfluten nutzte. Davon zeugt der "Fething" nördlich der Kirche, der die Funktion eines Süßwasserreservoirs hatte, wenn die Warf ringsum von Meerwasser umgeben war. Die Kirche aus Tuff- und Backsteinen wurde im 15. Jahrhundert an den Turm aus dem 14. Jahrhundert angebaut, der von einer Vorgängerkirche stammt und laut Inschrift 1585 durchgreifend renoviert wurde. Der Westgiebel wird durch drei spitzbogige Blendnischen gegliedert, darunter befindet sich das zugemauerte Westportal. Der heutige Zugang erfolgt durch das Turmtor im Westen. Das Turmuntergeschoß und das Schiff sind durch einen breiten Rundbogen miteinander verbunden. Die Kirche hat eine hölzerne Spiegeldecke, die im Westen über der Orgelempore in eine Holztonne übergeht. Auf dieser Empore steht die älteste spielbare und im Grundbestand erhaltene Orgel Deutschlands! Einer Chronik zufolge bezahlte die Kirchengemeinde 1457 die Orgel mit "ere vette beeste" (ihrem fetten Vieh). Wer sie erbaut hat, ist nicht genau bekannt. es scheint ein Meister Harmannus aus Groningen gewesen zu sein. Viele Umbauten und Reparaturen hat die spätgotische einmanualige Orgel über sich ergehen lassen müssen. Nach Restaurierungsarbeiten durch die Werkstatt Ahrend & Brunzema (Leer-Loga) in den Jahren 1959-61 zeigt sie sich im originalen Gehäuse mit den ursprünglichen Prospektpfeifen, die aus Blei gefertigt sind und durch Zinnfolie ein hell glänzendes Aussehen haben. Die Flügeltüren wurden nach Resten der alten Türen rekonstruiert. Auch die Empore mit der Organistenkanzel und dem für die Frühgotik typischen Faltwerk (Inschrift von 1513) ist erhalten. So erklingt diese Orgel seit über 500 Jahren im Gottesdienst und darüber hinaus bei vielen Konzerten, zu denen Orgelkenner von weither anreisen. Monika van Lengen Aus: Inseln der Ruhe. Kirchen in Ost-Friesland. Leer 1996. Dem Text über die Orgel liegt die Beschreibung aus dem Werk "Orgellandschaft Ostfriesland" (Norden 1995) von Harald Vogel und Reinhard Ruge zu Grundeict-ostfriesland-rl.21430.175Kirche4Warftendorf RysumDurch den Anstieg des Meerespiegels ab 300 v. Chr. waren die Ostfriesen gezwungen, ihre Behausungen auf künstlich aufgeworfenen Hügeln, Wurten oder Warften genannt, zu errichten. Das Dorf Rysum gilt (neben dem Dorf Ziallerns im Wangerland) als die am besten erhaltene Warft im norddeutschen Küstenbereich. Das Warftendorf Rysum hat einen Durchmesser von ca. 400 Metern bei einer Höhe von sechs Metern.ict-ostfriesland-rl.21430.508Erdhügelbehausung4Mühle RysumDie Rysumer Mühle wurde 1895 als zweistöckige Mühle erbaut. Nachdem sie 1917 einem Brand zu Opfer gefallen war, wurde sie 1921 als dreistöckiger Galerieholländer wieder aufgebaut. Dabei wurden Teile einer alten Vareler Mühle verwendet. Nachdem bereits 1948 das Bauwerk restauriert worden war, musste 1964 die Mühle stillgelegt werden, da die erforderliche Summe für Reparaturen vom Müller nicht aufgebracht werden konnte. Der Achtkant nebst Kappe wurde abgebrochen und in der Bad Zwischenahner Mühle eingebaut. 1988 wurde durch die Interessengemeinschaft Rysum ein 30jähriger Nutzungsvertrag mit den Eigentümern der Mühle geschlossen. Im gleichen Jahr wurde das Ständerwerk eines Achtkants aus Schleswig-Holstein nach Rysum transportiert. Der Aufbau begann 1989 und zum 100. Geburtstag der Mühle konnte sie voll funktionsfähig wieder eingeweiht werden. Im Müllerhaus befindet sich ein Café.ict-ostfriesland-rl.21430.150Mühle1Trockenstrand in Uplewardalpstein.21430.14459799Badestelle0OsterburgDas Dorf Groothusen in der Krummhörn war im frühen Mittelalter ein bedeutender Handelsplatz. Damals lag es, wie viele andere Orte der Krummhörn, unmittelbar an einer Meeresbucht und war für die Schiffahrt nutzbar. In Groothusen gab es drei Burgen, von denen heute nur noch eine, die Osterburg, übrig geblieben ist. Biegt man in Groothusen in Richtung Greetsiel ab, findet man die als schlichtes Herrenhaus errichtete Burg auf der rechten Seite in einem Park. Durch vier barocke Torpfeiler gelangt man zu der dreiflügeligen Burganlage. Der Mittelbau enthält noch Mauerteile des Ursprungsbaus aus dem 15. Jahrhundert. Die beiden Seitenflügel wurden im 16.Jahrhundert hinzugefügt und im 18. und 20. Jahrhundert verändert und erneuert. Die Burg ist in privatem Besitz der Familie Kempe und deshalb nicht ohne weiteres zugänglich. Für kleinere Gruppen öffnet die Familie nach vorheriger telefonischer Absprache aber gern ihre Pforten und führt die Besucher persönlich durch die historischen Räumlichkeiten. Erst dann erschließt sich dem Gast die wahre Pracht des Kulturdenkmals, denn im Inneren erwarten ihn goldlederne Tapeten, wertvolle Möbelstücke und Inventar aus verschiedenen Epochen. Eine Galerie von Ahnenportraits lässt die Geschichte Ostfrieslands lebendig werden. Ein besonderes Erlebnis ist es, der seit Jahrhunderten überlieferten Geschichte zu jedem Stück zu lauschen.ict-ostfriesland-rl.21430.193Burg2Pilsumer LeuchtturmMalerisch rot-gelb geringelt und vom „ostfriesischen Götterboten“ Otto bekannt gemacht, ist der Leuchtturm ein attraktiver Anziehungspunkt und ein begehrtes Fotoobjekt. Das Leuchtfeuer entstand 1891 und ist 11 m hoch. Anfangs sorgte eine Petroleumdochtlampe für Licht, bis sie 1900 durch ein Glühlicht und eine Optik ersetzt wurde. Bis 1915 führte das Leitfeuer die Schiffe durch die Emshörnrinne, wurde aber zum Beginn des 1. Weltkrieges abgeschaltet, um zu verhindern, dass es auch feindlichen Schiffen den Weg wies. Nach dem Krieg verlor das Leuchtfeuer seine Bedeutung. Nun kann der Turm besichtigt werden und Paare können sich im Standesamtstübchen unterm Dach trauen lassen. Monika van Lengen [Dem Text liegt eine Beschreibung von Thorsten Solmecke zu Grunde (www.leuchttuerme.de).]ict-ostfriesland-rl.21430.596Leuchtturm1MuseumshausSeit April 2012 können Sie im Greetsieler Museumshaus eine Bernsteinausstellung besuchen. Dort finden Sie Bernsteine in etlichen Varianten vor, die Sie bestaunen und aber auch erwerben können. Die Bernsteine sind teilweise 20 - 50 Millionen Jahre alt.ict-ostfriesland-rl.21430.2415Museum-2Greetsieler Krabbenkutter-Hafenalpstein.21430.1313000Hafen-1Zwillingsmühlen Greetsiel - Rote Mühle (Schoof´s Mühle)Schon 1706 wurde die östliche der beiden Wahrzeichen Greetsiels, der Zwillingsmühlen, erbaut. Der heutige zweistöckige Galerieholländer mit Windrose wurde 1921 auf dem alten Unterbau errichtet. Der Achtkant wurde aus Teilen der Auricher Wallmühle von 1750 erbaut. Auch heute noch erfüllt die Mühle ihren vollen Zweck. Sie kann mit Wind und Motorkraft mahlen. Es wird vor allem Futterschrot hergestellt, da der Mühle ein Landhandel angegliedert ist. Im Mühlenladen gibt es täglich frisches Mühlenbrot und ein großes Angebot an biologischen Vollwertlebensmitteln. Im Kornspeicher befindet sich ein Café mit Terrasse, von der aus man einen schönen Blick auf das Sieltief hat. Die westliche der beiden Mühlen, auch ein zweistöckiger Galerieholländer, beherbergt heute eine Teestube und eine Kunstgalerie. Zu den Zwillingsmühlen gehört auch die grüne Mühle.ict-ostfriesland-rl.21430.152Mühle0Zwillingsmühlen Greetsiel - Grüne Mühle1856 wurde die westliche der beiden Wahrzeichen Greetsiels, der Zwillingsmühlen, erbaut. 1921 kaufte der Müllermeister Gerhard Schoof diese Mühle und betrieb sie gewerblich bis 1964 und zum Eigenbedarf noch bis 1972. Im Herbst 1972 musste dann der Betrieb eingestellt werden. Ein durch Sturm verursachter Flügelbruch legte die Windmühle lahm. Sie diente noch mehrere Jahre als Lagerraum und manchmal auch zum Reinigen von Getreide. 1975 wurde die Mühle an den damaligen Landkreis Norden verkauft. In Zusammenarbeit mit der ebenfalls seit 1975 existierenden "Vereinigung zur Erhaltung der Greetsieler Zwillingsmühlen" konnten 1976 der abgebrochene Flügel repariert und eine Teestube mit Kunstgalerie in den beiden unteren Etagen der Windmühle eingerichtet werden. Im Zuge der Kreisreform wurde 1978 der Landkreis Aurich Eigentümer der Mühle. Der Landkreis wiederum überschrieb sie im Jahre 1990 unentgeltlich an die Greetsieler Mühlenvereinigung. Ende 2013 wurden Flügel und Kappe der Mühle durch einen Orkan abgerissen. Dabei wurden auch die Galerie sowie Teile des Mauerwerks beschädigt. Die Wiedereröffnung feierte die Mühle im Juni 2015. In der grünen Mühle befindet sich auch heute noch eine kleine Teestube, in der man Teespezialitäten und eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen genießen kann. Zu den Zwillingsmühlen gehört auch die rote Mühle.ict-ostfriesland-rl.21430.11977Mühle1Doppelkolben-Wasserpumpmühle WirdumDiese Mühle entstand 1872 und diente ursprünglich zum Entwässern der Felder.ict-ostfriesland-rl.21430.873Mühle1Mühle Upgant-SchottDer Vorgängerbau der heutigen Windmühle "Sterrenberg" in Upgant-Schott stammte aus dem Jahr 1569. Dabei handelte es sich um eine Bockwindmühle, die bis zum Jahr 1880 stand und nach der Fertigstellung der heutigen Mühle abgerissen wurde. Die dreistöckige, damals noch mit Reet gedeckte Holländermühle brannte 1934 bis auf den Stumpf ab, wurde aber noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut. Im Jahr 1991 wurde die Mühle stillgelegt. Der Mühlenverein Upgant-Schott sowie der letzte Müllermeister August Brüderle sorgten dafür, daß die Mühle renoviert wurde und heute Besuchern zur Besichtigung offen steht. Ein Knechthaus (Nebengebäude) kann ebenfalls besichtigt werden. Es dient auch als Trauzimmer des Standesamtes Marienhafe.ict-ostfriesland-rl.21430.2055Mühle1Sterrenbergsche MühleDer dreistöckige Galerieholländer mit Windrose wurde 1880 erbaut und 1934 durch Brand völlig zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte noch im selben Jahr.ict-ostfriesland-rl.21430.155Mühle1Friesenborgsche Mühle1776 wurde die ehemals Friesenborgsche Mühle als zweistöckiger Galerieholländer erbaut und 1821 dreistöckig ausgebaut.ict-ostfriesland-rl.21430.135Mühle5Turmmuseum im StörtebekerturmDer sogenannte Störtebekerturm gehört zu der im 13. Jahrhundert erbauten St. Marienkirche. Er verdankt seinen Namen dem Seeräuber Klaus Störtebeker, der am Ende des 14. Jahrhunderts in seinen Mauern gehaust haben soll. Im ersten Stockwerk des Turmes ist das Störtebekerzimmer, es beheimatet heute das Turmuseum mit der Baugeschichte der Kirche. Wer den mächtigen Turm in 32 Metern Höhe bestiegen hat, wird mit einem herrlichen Rundblick über Ostfriesland, bei guter Witterung bis zu den Ostfrieschen Inseln belohnt.ict-ostfriesland-rl.21430.2053Museum1Mühle in Tjüche1896 wurde diese Mühle als zweistöckiger Galerieholländer mit Durchfahrt erbaut.ict-ostfriesland-rl.21430.874MühleFriesenroute Rad up PadSie lassen sich an Deichen und Leuchttürmen entlang treiben, umrunden große und kleine Meere, radeln an verträumten Fehnkanälen entlang und entdecken unberührte Moorgebiete .1.41.41.41.41.41.41.41.41.41.41.41.31.21.11.00.90.70.70.60.60.60.60.70.60.40.90.91.61.82.02.32.62.92.92.93.03.23.22.169851.455681.011231.009381.009381.275451.584040.986241.58931.553571.181121.129340.92830.203940.148870.519781.138190.715240.912791.070981.070981.058510.974471.840451.840451.840452.034285.14975.285775.655634.554284.554284.554283.162112.155662.155661.118411.118412.718022.718022.840912.578152.578152.578155.222934.008322.147141.687911.045431.421321.603241.603241.263281.545121.555711.750881.750881.56471.70151.58441.351850.966160.769580.621780.621780.621780.621780.621780.621780.95191.081181.081110.756740.756740.91440.91440.910580.910580.791610.817320.808850.876160.93310.30070.816270.119080.850592.02112.022171.965861.756481.603951.601971.456621.382391.039010.639310.304030.776270.776271.303531.807391.437031.39790.919150.919150.92690.92690.783341.148070.724820.724820.918021.024391.298281.342061.042191.042191.515341.460561.460561.469311.501041.389920.965090.834010.834011.735562.899163.144733.291923.380713.740863.670862.904732.347062.307262.307262.258572.258572.508542.534152.534151.83851.83852.430242.53622.53622.076672.076672.672452.672452.672452.672452.788835.542427.617697.617692.830682.47172.47172.516972.736442.736442.297711.431781.431781.175111.009991.009451.009451.028721.071171.071170.410720.410720.625651.482541.573951.573951.297631.297631.694571.694571.602911.602911.491131.457281.119341.119341.153821.213771.494031.312911.312911.041850.562960.562960.668681.17271.182671.209132.340144.267914.267913.687655.13995.939185.429644.680014.584494.104583.438090.695732.537932.537932.774292.9762.367181.969581.803661.584561.432291.406591.321761.068351.2081.2081.248791.213051.197731.197731.244661.308821.308821.614891.132811.132811.301741.301741.211530.970230.970231.014241.014241.014240.847450.847450.933230.521130.870170.827570.817810.400530.400530.449610.45980.734160.638260.638260.836081.04621.04620.85320.629230.617750.447580.433820.433820.450420.516540.346590.346591.007781.30741.30741.30741.0851.0850.8090.651230.64880.629881.068950.813550.813551.22051.35721.453991.453990.922171.427082.270172.270171.932671.932672.017182.185132.185132.016732.116883.569343.132323.115332.460342.39462.553192.866692.994463.004813.078723.078722.530012.979563.470733.470733.94833.957613.957613.794033.779833.777233.777233.472763.46563.373683.105673.105673.106773.234323.381142.554253.232764.246974.401814.413834.835284.835284.196214.209154.223634.914774.692214.668234.387733.702673.105333.26923.27433.885594.028064.028063.371453.371453.534113.29053.29052.890543.38343.548913.2242.722172.722172.890152.778052.778053.121533.043633.406112.703152.672332.672332.7682.7682.728292.497052.497052.460462.460462.704892.381742.381742.997212.997212.997212.828153.395543.395543.395543.695992.57062.594542.209142.257612.274352.554822.289731.871432.229212.229212.093951.890892.062742.227562.708273.365423.563332.282832.579462.828392.828392.725372.725373.182983.182982.885342.864482.853772.68682.68682.385672.444852.444851.543221.543222.77722.839412.837762.83482.812522.751982.389442.354112.221392.221392.244972.350622.414952.526352.883342.536352.596772.619693.17193.568093.623492.719343.854783.854783.684382.348161.986851.986851.92681.92681.92681.92682.30232.366582.366582.366582.626082.626082.471591.921271.910071.956061.917381.803321.803321.647271.569031.569031.569751.569751.592911.794783.524983.522293.176132.593272.347142.185262.138172.138172.841322.9632.976983.132343.132343.224363.224362.882973.029383.029383.149863.165423.378722.758481.793191.558011.558012.075922.657852.657852.238751.329921.441561.441561.837492.195932.195932.161962.161961.37861.37861.845793.622583.483533.408712.501732.339972.199892.09921.514761.483312.014362.197422.42072.630282.993922.977942.714053.197993.197993.030473.422413.563123.703243.703243.416443.323123.202662.771552.678582.633732.305662.210612.135022.135022.262052.285693.084683.084683.174773.263773.263773.267263.510563.599483.402394.03384.06394.014723.977113.731663.679563.679563.544713.544713.792533.792533.792534.054864.054864.054864.553684.609055.296525.296525.296525.283215.225375.225375.081915.081914.97735.015246.641298.763058.346298.473179.962649.071418.560858.310088.310088.265428.075127.928927.840528.102768.267158.417678.417678.18598.145767.70847.490997.322137.231336.976766.802728.444637.456837.887858.643378.643378.681088.789779.405999.405999.376839.819477.920297.512037.264947.264947.06437.06437.06437.561217.652767.652767.511627.511627.932378.712178.712178.712177.347.244386.90926.90927.083917.083916.474556.808727.688518.275948.275948.777699.217699.217698.049136.877236.877236.877236.877237.5087.5087.686487.710178.483638.483638.334166.86556.86557.847457.847459.549499.6133610.2154312.3756412.2452211.6748111.5980711.4909511.4743811.3240510.7498410.7498410.7647310.775110.4379210.128519.513439.684049.387865.914875.810895.810895.479515.479515.458895.458145.447265.447266.309224.39074.39074.377694.331364.364374.364374.364374.349834.349834.960285.8336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