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''Hand und Fuß''

Der neunte Teil der Krimireihe

Auch dem besten Bestatter passiert mal ein Fehler. Wolfgang Habedank hat sein Handy verlegt. Er findet es im Sarg eines jüngst Verstorbenen, der zur Einäscherung im Krematorium bereitsteht. Aber Habedank findet noch etwas anderes, was nicht in diesen Sarg gehört: einen weiteren Fuß. Habedank informiert gleich am nächsten Morgen die Polizisten Henk Cassens und Süher Özlügü. Die beiden glauben ihm kein Wort. Unglücklicherweise kann er nichts beweisen, da der Verstorbene mitsamt dem Sarg bereits eingeäschert wurde. 

© ZDF und Willi Weber

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Zur Folge

Jemgum

Jemgum

Mehrere Szenen dieser Episode entstanden in den Weiten der Ortschaft Jemgum. Sowohl die Anfangs- als auch die Schlussszene dieser Episode spielen am Ortsausgang der Gemeinde in Richtung des jüdischen Friedhofs.

Ab nach Jemgum

Menschen laufen auf dem Weg zum Pilsumer Leuchtturm

Pilsumer Leuchtturm

Eines der bekanntesten Wahrzeichen Ostfrieslands: der circa 11 Meter hohe Pilsumer Leuchtturm wurde Ende des 19. Jahrhunderts als einer von vier Leuchtfeuern an der ostfriesischen Nordseeküste fertig gestellt.

Zum Leuchtturm

© ZDF und Willi Weber

Dyksterhusen

Drei Polizisten, liegend auf einem Deich und im Hintergrund der Dollart. Diese Szene spielt in der Ortschaft Dyksterhusen, welche zur Gemeinde Jemgum gehört. Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich die ehemalige Bohrinsel, von der aus man einen schönen Blick über die Meeresbucht hat! 

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Uferpromenade

Uferpromenade

An der Wilhelm-Klopp-Promenade am Leeraner Freizeithafen wurden bereits mehrere Szenen für verschiedenen Episoden der Friesland-Krimis gedreht. In dieser Folge findet ein gemeinsames Grillen an der Uferpromenade zwischen den Kollegen Henk Cassens und Süher Özlügül sowie der Apothekerin Insa Scherzinger und Bestatter Wolfgang Habedank statt.

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Kirche in Critzum

Kirche in Critzum

Diese Episode des Friesland-Krimis zeigt, in vermeintlicher Nähe zum Krematorium, die Kirche in Critzum. Die im 13. Jahrhundert erbaute Kirche hat einen romanischen Ursprung, welchen man noch an einigen Fenstern erkennen kann.

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