Auf der letzten Etappe führen die typischen Fehnkanäle mit ihren pittoresken Klappbrücken wieder nach Emden.
Start dieser Etappe ist das „5-Mühlen-Land“ Großefehn. Diese lädt mit ihren Windmühlen und den zahllosen Kanälen, zu entspanntem Radwandern ein. Sehenswerte Kirchen sowie restaurierte Gulfhöfe bilden einen reizvollen Kontrast zu dem modernen Erholungsgebiet „Timmeler Meer“.
Die Gemeinde Ihlow a mit großzügigen Wald- und Wasserflächen wie der Ihlower Staatsforst, die Klosterstätte Ihlow, das Flachsee-Biotop „Sandwater“ und das Naturfreibad Ihler Meer bieten unzählige Möglichkeiten.
Die Friesenroute führt den Radwanderer nun in die Gemeinde Hinte. Weite Wiesen und Felder, durchzogen von den bereits wohlbekannten Kanälen, sind wie geschaffen für Erkundungstouren mit dem Fahrrad. Ein besonderer „Augenschmaus“: der schiefe Turm in Suurhusen mit einem Überhang von 2,43 m. Ebenso sehenswert ist die Burg „Hinta“, eine bewohnte Wasserburg, die auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit hinweist.
Die Seehafenstadt Emden, Zentrum diverser Sehenswürdigkeiten, bildet den Schlusspunkt dieser Etappe.
Ein Besuch der Kloststätte in Ihlow darf nicht fehlen.
- aus Richtung Osnabrück über die A 31 (Leer - Emden)
- aus Richtung Oldenburg über die A 28 und A 31 (Emden)
ParkenIn Großefehn finden Sie günstige Tagesparkplätze.
Die Friesenroute Rad up Pad kann ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen befahren werden.
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