Der Residenzort verzaubert direkt mit seinem herrlichen Schloss und dem dazugehörigen Schlosspark.

Residenzort Rastede
Die Sommerresidenz im Ammerland
De Herelkheiden vertellt ut de Haasketieden
Besuchen Sie die ehemalige Sommerresidenz der Herzöge und Grafen von Oldenburg, den Residenzort Rastede. Es erwarten Sie viele traditionelle Großveranstaltungen in den Sommermonaten, ein reichhaltiges Kunst- und Kulturangebot im Palais Rastede oder eine frühromanische Hallenkrypta in der fast 1000 Jahre alten St.-Ulrichs-Kirche, die in Form einer Gästeführung besichtigt werden kann.
Ein weiteres prägendes Merkmal ist der malerische Schlosspark mit ausgeschilderten Wanderwegen mitten im Ort. Rastede verfügt neben den Sehenswürdigkeiten über ein ausgeschildertes Radwegenetz, einen Golfplatz, ein Bauernmuseum, eine In- und Outdoor-Kartbahn und auch eine Wasserski-Anlage im Beachclub Nethen.
An der „Einkaufsmeile“ im historischen Ortskern laden viele Geschäfte zum Bummeln und Shoppen nach Herzenslaune ein. Sie finden hier gute Parkmöglichkeiten, sowie die richtige Mischung aus Fachgeschäften, Boutiquen und gemütlichen Cafés.

Kontakt
Residenzort Rastede GmbH
Schloßstr. 29
26180 Rastede
Tel 0 44 02 / 86 38 55 10
Fax 0 44 02 / 86 38 55 19
E-Mail info(at)residenzort-rastede.de
Internet www.rastede-touristik.de
Entdecken Sie Rastede!

Das Schloss mit Schlosspark
Mitten im Residenzort liegt das Schloss Rastede. Das Schloss war für lange Zeit die Residenz der Grafen und Großherzöge des Hauses Oldenburg und befindet sich noch heute in Familienbesitz. Das der Öffentlichkeit leider nicht zugängliche Schloss liegt inmitten einer Parklandschaft im englischen Stil. Zu Fuß oder per Rad lassen sich die Sehenswürdigkeiten wie der Ellernteich mit Wasserfontäne oder Kunstobjekte wie die Pferdekopfskulpturen des Schlossparks in Rastede ausgezeichnet entdecken.

Palais Rastede
Gegenüber dem Schloss Rastede, eingebettet in einer kleinen Parkanlage im Stil des englischen Landschaftsgartens, befindet sich das Herzogliche Palais. Erbaut wurde es auf den Grundmauern einer Benediktinerabtei und ist im 18. Jh. im klassizistischen Stil umgebaut wordem. Auch die Innenausstattung des Palais stammt aus dieser Zeit. Seit 1987 sind im Erdgeschoss kunst- und kulturgeschichtliche Ausstellungen zu sehen und im Goldenen Salon finden Theaterveranstaltungen statt.
Wussten Sie schon?
Der Sage nach schwor Graf Huno, im Falle eines siegreichen Kampfes ein Kloster zu stiften. Nach seiner Rückkehr soll er einen Schwan fliegen gelassen haben und an der Stelle, an der der Schwan landete, sollte das Kloster gebaut werden. Der Schwan kreiste erst eine Zeit lang über einem Ort, anscheinend hatte er Zweifel, plattdeutsch „Twiefel“; es war die „Stätte des Twiefels“, woraus später der Name „Wiefelstede“ entstand. Schließlich landete der Schwan aber doch einige Kilometer weiter östlich, um Rast zu machen. Dies war die „Stätte der Rast“, Rastede.
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Ammerlandroute - Eine Symphonie in grün
Das Ammerland ist bekann für seine üppige Parklandschaft. Lassen Sie sich von den liebevollen Gärten und farbenprächtigen Rhododendren am Wegesrand verzaubern. Die ca. 170 km lange Tour führt über verkehrsarme Wege durch eine wunderschöne Parklandschaft.