Sande liegt direkt am Jadebusen und ist von grünen Feldern und Wiesen umgeben. Die Orte Sande, Neustadtgödens, Cäciliengroden, Mariensiel und Dykhausen bieten Ihnen diverse Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten.
In Neustadtgödens können Sie im Museum im Landrichterhaus eine reizvoll gestaltete Ausstellung zu der einmaligen Geschichte des Ortes entdecken. Seine fünf Gotteshäuser sind einzigartig für Nordwestdeutschland.
Die Pelde- und die Wasserschöpfmühle können ebenfalls in Neustadtgödens besichtigt werden. Am Rande des Ortes befindet sich das Wasser Schloss Gödens von 1517. Ab Mariensiel können Sie mit dem Charterflugzeug einen Ausflug zu den ostfriesischen Inseln machen.
Gemeinde Sande, Freizeit und Tourismus
Hauptstraße 79
26452 Sande
Tel 0 44 22 / 95 88 0
Fax 0 44 22 / 95 88 40
E-Mail gemeinde(at)sande.de
Internet www.sande.de
Öffnungszeiten
Das Wasserschloss Gödens wurde 1671, zwei Jahre nach dem es abgerannt war, im niederländischen Barock neu errichtet. Durch eine Heirat geriet das Schloss Gödens – eines der schönsten Schlösser Ostfrieslands in den Besitz der Freiherren von Wedel. Es enthält insbesondere mit den Darstellungen der griechischen Sagenwelt im Festsaal wertvolles Inventar. Da es sich im Privatbesitz befindet, ist es ausschließlich bei Konzerten in einigen Räumen zugänglich. Ein Spaziergang durch den ständig geöffneten Schlosspark mit freilaufenden Fasanen lohnt sich jedoch immer.
Schloss Gödens
Eine attraktive Sehenswürdigkeit im Ort Sande stellt das kulturhistorische Gut Altmarienhausen mit dem Marienturm, dem Marienstübchen und dem Küsteum dar. In 2018 wurde beim Anwesen Altmarienhausen ein neuer Wohnmobilstellplatz eröffnet. Direkt am Ems-Jade-Kanals gelegen, findet man hier optimale Erholung und Entspannung.
Anwesen Altmarienhausen
Der „Monte Pinnow‘‘ ist Niedersachsens größte künstliche Kletteranlage und befindet sich direkt am Bahnhof von Sande. Der Kletterbunker hat eine Schieflage von 18° und eine Höhe von 18 Metern. Der Kletterbunker ist auch beim Deutschen Alpen Verein gelistet.
Die Tour de Fries ist geprägt von einer maritimen Küstenlandschaft. Hier treffen Fischkutter auf "große Pötte" und Hafenromantik auf das geschäftige Treiben des JadeWeserPorts. Auf rund 280 km geht es zum Teil entlang des Deiches und durch beschauliche Landschaft.
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